Das Unternehmen
Die EGN ist eine hundertprozentige Tochter der SWK STADTWERKE KREFELD AG und firmiert seit 2005 als EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbH. Tatsächlich reichen unsere Wurzeln jedoch bereits über 100 Jahre zurück. Dieser Tradition fühlen wir uns verpflichtet und nutzen unsere jahrzehntelange Erfahrung, um moderne und nachhaltige Entsorgungslösungen für heute und morgen zu schaffen.

Kennzahlen
Umsatz | 207 Mio. Euro (2021) |
Mitarbeiter*innen | 809 (GJ 2021) |
Standorte | 18 |
Anlagen | 47 |
Fahrzeuge | 320 |
Container | 8.200 |
Geschäftsführung
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Reinhard Van Vlodrop
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Pierre Vincent
Beteiligungen
Im Bereich Sammlung und Transport
- Gerhard Schug Containerdienst GmbH, Kaarst
- GSAK Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft Krefeld mbH & Co. KG, Krefeld
- Jochims Transport GmbH, Kerken
- KOHL Containerdienst, Kevelaer
- Stadtreinigung Gerke GmbH, Tönisvorst
Im Bereich Behandlung und Beseitigung von Abfällen
- D + H Baustoff Verwertung GmbH, Kamp-Lintfort
- Dürener Deponiegesellschaft mbH, Hürtgenwald
- Eco Care Recycling Solutions GmbH, Krefeld
- EGK Entsorgungsgesellschaft Krefeld GmbH & Co. KG, Krefeld
- MVA Weisweiler GmbH & Co. KIG, Eschweiler
- NOEX AG, Grevenbroich
Unsere Historie
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1923
Firmengründer Mathias Trienekens beginnt mit der Vermarktung von Stroh als Rohstoff für die Papierindustrie.
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1954
Das Geschäftsfeld der staubfreien Hausmüllabfuhr wird erschlossen und bildet die Grundlage für das Entsorgungsunternehmen.
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1968
Helmut Trienekens übernimmt das Unternehmen. Die Bandbreite der Dienstleistungen wächst in den 70er Jahren durch Kommunalaufträge für Sammlung und Transport, die Bereitstellung von Deponien für unterschiedliche Abfallarten sowie den Betrieb eines eigenen Labors zur Umwelt- und Abfallanalytik. -
2002
Die vollständige Übernahme der Trienekens AG durch RWE Umwelt AG erfolgt.
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2005
STADTWERKE KREFELD AG erwirbt die RWE Umwelt West GmbH und diese firmiert seit 12.12.2005 als EGN Entsorgungsgesellschaft Niederrhein mbH.
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2016
Geschäftsführer der EGN sind Reinhard Van Vlodrop und Pierre Vincent.